Damen-Verbandsliga: Der Tabellenzweite war eine Nummer zu groß

von Olaf Hinzmann

Wie groß die Diskrepanz zwischen dem Tabellenletzten und dem designierten Vizemeister in der Verbandsliga ist, mussten unsere Damen am vergangenen Samstag schmerzlich erfahren.

Die Hin- und Rückfahrt an die Lübecker Stadtgrenze zu den Damen des ATSV Stockelsdorf dürfte für Wiebke Müller, Stella Haack, Birte Andresen sowie Kerstin Schacht (an den Namen muss man sich noch gewöhnen) etwa doppelt so lang gewesen sein wie das eigentliche Spiel, das bereits nach 70 Minuten entschieden war. Sehr seriös und humorlos festigten die Gastgeberinnen mit 8:0 ihren 2. Tabellenplatz und gestatteten unserer Mannschaft lediglich zwei Satzgewinne.

Bei noch drei ausstehenden Spielen steht die sofortige Rückkehr in die Landesliga zwar noch nicht endgültig fest, dürfte aber angesichts des Restprogramms, unter anderem mit einem Heimspiel gegen den ungeschlagenen Tabellenführer, kaum zu verhindern sein.

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