Die gute Nachricht: Alle Teilnehmerinnen konnten nachweisen, dass sie entweder geimpft, genesen oder getestet waren und durften somit in die Halle.

Die schlechte Nachricht: Wiebke Müller musste kurzfristig passen, so dass man auf die beste Spielerin nicht zurückgreifen konnte. Stattdessen rückte Laura Lüthi in das Team, das außerdem mit Ingrid Paulsen, Karolin Schacht sowie Stella Haack ins Rennen ging. Laura erwies sich als echte Verstärkung und holte gemeinsam mit Ingrid einen Punkt im Doppel sowie zwei im Einzel. Ob also mit Wiebke mehr als das schlussendliche 7:7 (27:28) möglich gewesen wäre, ist zweifelhaft.

Das Spiel nahm zunächst einen ausgegelichenen Verlauf. Die Führung eines Teams konnte das andere bis zum 3:3 stets ausgleichen. Die Gäste konnten sich mit einem kleinen Zwischenspurt über 3:5 sowie 4:6 etwas absetzen, doch die Schönkirchnerinnen kämpften sich wieder heran und sogar auf 7:6 vorbei. Leider wurde Stellas Kampf gegen Lewerenz nicht belohnt, so dass sich beide Mannschaften schiedlich friedlich unentschieden trennten.

Bereits am Mittwoch ist unser Team erneut gefordert, wenn es zum KTB Brunswik an das Kieler Westufer geht.